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Hier findest Du Artikel über Erfahrungen aus der Praxis der Yogapsychologie und angewendeter Konzepte. Wir wollen Dich neugierig machen und Dich über das Verbinden von Yoga und Psychologie informieren. Ein Buch von Martin, „Verkörperter Wandel – Die Praxis der integrativen Yogapsychologie“, ist August 2021 im Arbor Verlag erschienen. Jeder der nachfolgenden Artikel steht zum Download frei.

Hier findest Du die INFOMAPPE zur Ausbildung zum Downloaden: Yogapsychologisches Coaching – Yogapsychologische Therapie

Artikel
Yoga und Gefühle
Eine Perspektive der Integrativen Yogapsychologie

Welche Rolle spielen unsere Gefühle bei dieser Selbsterforschung? Sind sie ein Hindernis, oder gehören sie zum individuellen Ausdruck der Ganzheit?   „Warum sollte ich meinen verzweifelten Ängsten nahe sein wollen, der zerstörerischen Aggression, besitzergreifenden Eifersucht oder missgünstigem Neid? Ich möchte ja der Liebe nahe sein, nicht meiner Angst.“ In seinem Artikel aus der Yogaaktuell 6/22 schreibt Martin über die Bedeutung von Gefühlen für die Integrative Yogapsychologie.
Autor: Martin Witthöft, erschienen in der Yoga Aktuell, Dezember/November 2022

Artikel
„Von innen bewegt – Teil I.“
Der folgende Artikel ist der Auftakt zu einer dreiteiligen Serie über die Psychologie der Grundpositionen im Yoga als Ausgangspunkt für die Arbeit mit einem freien, prozesshaften und intuitiven Yoga. Der Intuitive Yoga kann dabei sowohl als ausgleichende Ergänzung zum oft hoch strukturierten Unterricht in einer Asana-Klasse genutzt werden oder als eigenständiges Verfahren einer Integrativen Yogapsychologie. In diesem ersten Artikel möchte ich mit śavāsana, der Rückenlage, beginnen. Gemeinsam mit der Bauchlage steht sie ganz am Beginn unserer motorischen Entwicklung. Gleichwohl sind beide Ausgangspunkt für sehr unterschiedliches Erleben.
Autor: Martin Witthöft, erschienen im Deutschen Yoga Forum des BDY, 3/2022

Artikel
„Von innen bewegt – Teil II“
Unsere innere Führung ist nicht ohne Struktur. Vielmehr entsteht
mit der Hingabe eine sehr kompetente und organische Orientierung. Unser Vertrauen in diese Quelle, unsere Verbindung mit ihr, das ist der ursprüngliche Yoga. Die Einladung zum Selbstsein ist immer Ausgangspunkt einer großen Dankbarkeit und intimen Nähe zum eigenen Körper. In dieser Ausgabe geht es um die Position der Bauchlage und Sitzen ohne Stützung.
Autor: Martin Witthöft, erschienen im Deutschen Yoga Forum des BDY, 4/2022

Artikel
„Von innen bewegt – Teil III“
Im abschließenden Teil dieser dreiteiligen Serie über den Intuitiven Yoga geht es um zwei weitere Grundpositionen: den Vierfüßlerstand und den aufrechten Stand. Wie auch bei den bisher beschriebenen Positionen haben wir entlang der Meilensteine unserer motorischen Entwicklung körperliche Erfahrungen und Bindungserfahrungen aus der frühesten Kindheit abgespeichert, die bis heute einen tiefen Einfluss auf unser Erleben und Verhalten entfalten können.
Autor: Martin Witthöft, erschienen im Deutschen Yoga Forum des BDY, 5/2022

Artikel
Yoga und Bedürfnisse
Ein zentraler Aspekt der integrativen Yogapsychologie befasst sich mit unseren Bedürfnissen. Vor allem unserer Fähigkeit, sie achtsam wahrzunehmen, liebevoll anzunehmen und im Einklang mit der Umwelt zu vertreten. Entsprechend treten psychische Krisen oder gar Erkrankungen vor allem dann auf, wenn wir nicht in der Lage sind, unsere Grundbedürfnisse zu befriedigen. Auf welche Weise können wir die Verbindung zwischen Yoga und unseren Bedürfnissen verstehen?
Autor: Martin Witthöft, erschienen in der Yoga Aktuell, August/September 2022

Martin Witthöft im Gespräch mit Anna Trökes aus der Yoga Aktuell 1/2022.
Unser Weg und unser Ziel liegen bereits in uns, sagt Martin Witthöft, der eine Synthese aus Psychologie und Spiritualität entwickelte, um Menschen, die einen authentischen Wunsch nach Entwicklung verspüren,
bei der Entfaltung ihres Potenzials zu helfen. Was „Integrative Yogapsychologie“ genau bedeutet, warum darin
gerade das Yogasutra eine zentrale Rolle spielt, und wie sie
konkret auf einem heilsamen, transformativen Weg heraus aus der inneren Hilflosigkeit und aus der Verhaftung
in Scham- und Minderwertigkeitsgefühlen oder anderen
schmerzhaften Anteilen helfen kann.

Podcast zum Buch „Verkörperter Wandel“
„Achtsamkeit und Yogapsychologie – Sich dem Leben anvertrauen.“
Sich dem Leben anvertrauen – wie kann das gehen? Im Gespräch zwischen Martin Witthöft und Usha Swamy geht es um die Verbindung von Spiritualität und Psychologie – eine Verbindung, die die integrative Yogapsychologie ermöglicht. Martin spricht über die Ausdrucksmittel des Körpers und wie gut er für uns da ist, über das Pulsieren zwischen Seinszuständen von Nähe und Distanz, Konzentration und Zerstreuung und über das, was geschieht, wenn wir seelisches und körperliches Erleben nicht mehr trennen. „Wenn wir lernen, unsere Grundbedürfnisse zu befriedigen, richtet sich unser Geist auf unser Selbst – und so entstehen Frieden und Freiheit“.
Das Gespräch mit Martin führt Usha Swamy, langjährige Lektorin und Programmleiterin in Buchverlagen für die Themen Achtsamkeit, Psychologie, Buddhismus und Bewusst Leben.

Artikel
„Selbstwert: Bindeglied zwischen dem Konkreten und dem Absoluten“
Als Yogalehrerende, Coaches oder PsychotherapeutInnen begegnen uns immer wieder SchülerInnen und KlientInnen, deren Verhalten und Erleben von einem verletzten Selbstwert und den damit zusammenhängenden Schwierigkeiten geprägt ist. In der Regel kennen wir verschiedene Aspekte des Themas auch in uns und üben so ein Leben lang, diese besondere Verbindung zu verstehen, zu schützen und zu heilen. In welcher Beziehung steht Selbstwert zur Spiritualität und zum Yoga?
Autor: Martin Witthöft, erschienen im Deutschen Yoga Forum des BDY, Dezember 2021

Artikel
„Chancen, Herausforderungen und besondere Verantwortung bei der Entwicklung neuer Gesundheitsberufe am Beispiel der integrativen Yogapsychologie.“
In den vergangenen Jahren haben wir uns viel mit der besonderen Verantwortung beschäftigt, die mit dem Lernen, Praktizieren und Unterrichten in einem psychologischen Berufsfeld entsteht. Der eigenen Erfahrung zu folgen und sie mit anderen teilen zu dürfen, ist eine große Freude! Zugleich entsteht mit der Entwicklung einer neuen Perspektive auch eine besondere und vielschichtige Verantwortung. Und immer wenn wir den Yoga in unsere Zeit übertragen ist es notwendig, sich dieser Verantwortung zu stellen, egal ob im klassischen Unterricht oder im yogapsychologischen Setting.
Autor: Martin Witthöft, erschienen im Deutschen Yoga Forum des BDY, Juni 2021

Artikel
„Das Chakren Modell als Orientierung für ganzheitliche Intervention bei Posttraumatischer Belastungsstörung.“
Der Artikel widmet sich einem Modell der Orientierung für ganzheitliche Trauma Arbeit aus der Perspektive der Integrativen Yogapsychologie. Dabei stellen wir insbesondere das traumatypische Merkmal des fragmentierten Selbst in den Mittelpunkt.
Ziel des Yoga ist die Anbindung und Reintegration in ein ursprüngliches und verbundenes Ganzes. Es ist also naheliegend anzunehmen, dass Methoden des Yoga bei der Begleitung traumatisch bedingter Abspaltung eine gute Unterstützung sein können.
Autor: Martin Witthöft und Pia Witthöft, erschienen im Deutschen Yoga Forum des BDY, Dezember 2020

Artikel
„Starre in Bewegung auflösen – im Rhythmus der Verbundenheit.“
Wie kann ich lernen bei dir zu sein, ohne mich selbst zu verlieren? Oder andersherum: wie kann ich für mich da sein und in Kontakt mit dir bleiben? Ganzheitlichkeit schließt uns beide mit ein, oder? Mich, dich und uns. Es ist nicht leicht, diese Gleichzeitigkeit zu denken, aber vielleicht können wir sie fühlen. Hier öffnet sich der Weg.
Autor: Martin Witthöft, erschienen im Deutschen Yoga Forum des BDY, Oktober 2020

Artikel
„Ein Yogapsychologischer Ansatz zum Verständnis von sexualisierter Gewalt im Umfeld des Yoga“.
Wie kommt es dazu, dass wir in Gemeinschaften, deren zentrales Anliegen die Entwicklung von Gewaltlosigkeit (Ahimsa), Wahrhaftigkeit (Satya) und Mitgefühl (Karuna) ist, eine große Anfälligkeit für sexuelle Gewalt und Missbrauch beobachten? Wenn wir verstehen wollen, wie es im Yoga zu sexualisierter Gewalt kommen kann, scheint es mir hilfreich, die verschiedenen Ebenen der Verwechslung, Avidya, zu erkennen.
Autor: Martin Witthöft, erschienen im Deutschen
Yoga Forum des BDY, April 2020.

Artikel
Kleshas in der Entwicklungspsychologie“.
Yogapsychologie ist die Verbindung zwischen dem Absoluten und dem Konkreten. Yoga befasst sich mit der Verwirklichung des Absoluten. Die Psychologie sucht dagegen nach Lösungen von Problemen im Konkreten. In diesem Artikel verbindet Martin Witthöft das Modell der Kleshas von Patanjali mit der Charakteranalyse nach Wilhelm Reich, um das Eine im Anderen sichtbar zu machen.
Autor: Martin Witthöft, erschienen im Deutschen
Yoga Forum des BDY, Dezember 2019.

Artikel
„Yoga und Beziehung – wir sind einander“.
Auf dieses Thema werden wir immer wieder angesprochen. In der Psychologie spielt die Beziehung eine zentrale Rolle. Und auch in unserer Yogapsychologie-Ausbildung bildet sie einen wichtigen Schwerpunkt. Aber wie hängen Yoga und Beziehung zusammen? Wie kann das eine das andere unterstützen? Was bedeutet das ganz konkret für meine Beziehungen? Dieser Artikel bringt Perspektiven der Psychologie mit dem Yogasutra von Patanjali in Verbindung und macht ihre gegenseitige Ergänzung sichtbar.
Autor: Martin Witthöft, erschienen im Deutschen
Yoga Forum des BDY, Oktober 2019.

Der Artikel
Das Chakrenmodell in der Yogapsychologie
möchte mit seinem Blick auf die Chakren traditionelle Darstellungen weder in Frage stellen, noch mit ihnen konkurrieren. Vielmehr geht es um eine Perspektive, welche die psychologische Dimension der Chakren erweitert, vertieft und die Möglichkeit einer praxisnahen Anwendbarkeit aufzeigt.
Autor: Martin Witthöft, erschienen im Deutschen
Yoga Forum des BDY, Januar 2019.

Der Artikel
Integration des Lebens
beschreibt die Verbindung  zwischen der Sankhya Philosophie Indiens und der Entwicklungsbiologie des Westens. Entwicklung beginnt sowohl bei sankhya als auch in der Biologie mit Beziehung.  Sie ist Eingang und Ausgang in das bedingungslose Sein, unsere wahre Natur: purusha.
Autor: Martin Witthöft, erschienen im Deutschen
Yoga Forum des BDY, Dezember 2018.

Der Artikel
Wege in die Balance
vermittelt einen Eindruck über das yogapsychologische Coaching.
Autoren: Martin Witthöft und Steffen Brandt, erschienen im Deutschen Yoga Forum des BDY, Februar 2018.

Der Artikel
Purushartha – Vollständig sein um über sich hinaus gehen zu können befasst sich mit der Dimension unser Bedürfnisse im Vedanta, der transpersonalen Psychologie und der MAP Sadhana.
Autoren: Martin Witthöft und Steffen Brandt, erschienen im Deutschen Yoga Forum des BDY, April 2018.

In dem Artikel
Svabhava – Handeln aus innerer Verbundenheit  
beschreiben wir die Klärung einer individuellen Persönlichkeit als Vorraussetzung für spirituelles Wachstum .
Autoren: Martin Witthöft und Steffen Brandt, erschienen im Deutschen Yoga Forum des BDY, Juni 2018.

In diesem Artikel beschreibt Martin Witthöft die
Grundlagen der MAP-SADHANA,
einer eigenständigen und transpersonalen Synthese aus Psychologie und Spiritualität.
Autor: Martin Witthöft, erschienen „Energie und Charakter“, Zeitschrift für Biosynthese, 2010.

Hier findest du eine Meditationsanleitung der MAP-Sadhana.
Die dreiteilige MAP-Meditation
führt über Achtsamkeit, Mitgefühl und Hingabe in eine verbundene Stille.